Weht der „Wind“ in der Presse? Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Windenergie-Berichterstattung in ausgewählten Medien von 1998 bis 2002
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Beschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation – Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wind – himmlisches oder teuflisches Kind?In Deutschland hat sich die Windkraft in den letzten 10 Jahren boomartig entwickelt und scheint von den regenerativen Energieträgern der hoffnungsvollste Stromproduzent. (Staiß, 2001, S. 4)Den Grundstein für die Förderung der regenerativen Energien und der kommerziellen Windenergienutzung hat die Regierung Kohl mit dem Stromeinspeisegesetz (StrEG) vom Januar 1991 gelegt. Abgelöst wurde dieses Gesetz am 01. April 2000 durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), das als richtungsweisend für die neue europäische und globale Energiepolitik gilt. (BMU, Juli 2002, S. 2-3) „Das Ziel des EEGs ist es, (…) den Beitrag Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung deutlich zu erhöhen, um entsprechend den Zielen der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland den Anteil Erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch bis zum Jahr 2010 mindestens zu verdoppeln“. (Salje, 2000, S. 85)Damit dieses Ziel erreicht werden kann, garantiert das EEG den regenerativen Erzeugern eine Stromeinspeisung zu einem gesetzlich festgesetzten Abnahmepreis. (BMU, Januar 2002, S. 12)
Zusätzliche Informationen
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