Die Speicherung von Strom als Herausforderung für die Energiewende. Eine kritische Analyse der Aussagen von Hans-Werner Sinn
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Markt- und Unternehmensspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird das Paper ‚Buffering volatility: A study on the limits of Germany’s energy revolution‘ von Hans-Werner Sinn zum Thema Energiewende kritisch hinterfragt und mit Vorwürfen des DIW Berlin konfrontiert. Am Ende der Seminararbeit erfolgt eine eigene Darstellung unter Berücksichtigung aktueller Literatur und Studien. Das Thema Energiewende hat in Deutschland in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Dem Wunsch nach einem geringen CO2-Ausstoß in Europa soll durch den Zubau an Wind- und Solarkraftanlagen und Schließen der Atomkraftwerke bis 2022 aktiv nachgegangen werden. Bei wachsendem Anteil an fluktuierenden erneuerbaren Energien vergrößert sich jedoch die Volatilität bei der Einspeisung des Stroms. Wind- und Solarenergie schwanken in ihrer Produktion und gefährden so die Versorgungssicherheit in Deutschland. Diese Schwankungen müssen aufgefangen werden. Hans-Werner Sinn stellt in seinem Paper Lösungsstrategien vor, mit der steigenden Fluktuation bedingt durch erneuerbare Energien umzugehen und gleichzeitig den Ausbau an Wind- und Solarkraftanlagen weiter zu forcieren. Sinn kommt am Ende seines Papers zu einem klaren Ergebnis, wie die Energiewende in den nächsten Jahren fortschreiten wird.
Zusätzliche Informationen
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