Wie kann man die licht-aktive Schicht von Solarzellen optimieren? Vergleichende Betrachtung von anorganischen-, organischen- und Hybridsolarzelltypen
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Beschreibung
Präsentation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Chemie – Allgemeines, Note: 2, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die allgemeinen physikalischen Grundlagen, der Aufbau und die Funktionsweise von Solarzellen erläutert. Anschließend werden die wichtigsten Parameter wie die Leerlaufspannung (VOC), Kurzschlussphotostrom (ISC), Kurzschlussstromdichte (JSC) der Füllfaktor (FF), die Quantenausbeute (QE) und Energieumwandlungseffizienz (¿) erklärt, die die Qualität von Photovoltaik-Anlagen maßgeblich bestimmen. Der Hauptteil beschäftigt sich mit einer vergleichenden Betrachtung der bisher wichtigsten anorganischen-, organischen- und Hybridsolarzelltypen. Dabei wird ihr bisher maximal erreichter Wirkungsgrad, der Handelsstand, der Aufbau, die Funktionsweise und Die Herstellungsmethoden dargestellt. Besonders detailliert wird auf die Hybrid-Perowskit-Solarzellen eingegangen, da diese wegen ihres Rekordwirkungsgrades von 22,1% und die relativ kostengünstige Herstellung unter den Dünnschicht-Solarzellen aktuell als ein Durchbruch in der Photovoltaik-Technologie angesehen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Arbeit werden unter Berücksichtigung der aus der Literatur bekannten Techniken und Morphologien dazu verwendet, neue Vorschläge und Lösungsansätze für die Optimierung der licht-aktiven Schicht von Solarzellen zu diskutieren.
Zusätzliche Informationen
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